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Die 10 besten Wege, um deinen Website-Traffic zu verdreifachen

Die 10 besten Wege, um deinen Website-Traffic zu verdreifachen

Lukas Mauser

Wenn du online erfolgreich Produkte oder Dienstleistungen verkaufen möchtest, brauchst du möglichst viele Besucher auf deiner Website, auf Englisch: Traffic. Doch Traffic zu generieren ist leichter gesagt als getan.

Jeder will möglichst viele Besucher auf seiner Website. Zwischen all der Konkurrenz ist es schwierig, gesehen zu werden.

In diesem Artikel erklären wir dir, welche Möglichkeiten es gibt, Besucher auf deine Website zu leiten, was es dabei zu beachten gibt und wie du das beste aus den Trafficquellen herausholen kannst.

Woher kommen die Website-Besucher?

Im Grunde gibt es nur 2 Möglichkeiten, wie Besucher auf deine Website kommen:

1. Sie tippen deine Internetadresse direkt in den Browser ein: Bsp. https://wimadev.de

2. Deine Besucher klicken irgendwo auf einen Link, der sie zu deiner Website führt.

Punkt 1 setzt voraus, dass dich deine Besucher bereits kennen. Ansonsten wäre es großer Zufall, wenn jemand einfach so deine Internetadresse in den Browser tippt.

Nutzer, die dich durch direkte Zugriffe erreichen, sind bei einer brandneuen Website in der Regel persönliche Kontakte, Freunde und Bekannte.

Wenn du bereits ein Unternehmen hast, können deine direkten Website-Zugriffe aber auch von bestehenden Kunden ausgelöst werden, oder dein Name ist aus Offlinewerbung bekannt und Interessenten erraten deine Websiteadresse einfach.

Du merkst wahrscheinlich schon jetzt: auf direktem Weg findet nur einen Bruchteil deiner Besucher zu dir. Du kannst dich darauf nicht verlassen, wenn du vor hast im Internet bekannt zu werden.

Möglichkeit Nummer 2: Verlinkungen.

Auf Google, Facebook, Amazon und Co. tummeln sich täglich schon Milliarden von Menschen. Von dieser enormen Reichweite kannst du auch ein Stück abbekommen, wenn du es schaffst auf diesen Plattformen sichtbar zu werden und dort Links zu deiner Website zu verstreuen.

Aber das ist nicht leicht, denn schließlich versucht das jeder und die Konkurrenz ist dementsprechend groß. Um dich durchzusetzen, musst du zum Experten im Umgang mit der jeweiligen Plattform werden. Und das braucht nun mal seine Zeit.

1. Social Media

Auf Social Media Plattformen kann sich jeder registrieren, Inhalte selbst veröffentlichen und darüber mit anderen Nutzern diskutieren.

Wenn du es schaffst dir dort eine Reichweite aufzubauen, kannst du deine Follower über einen Link im Profil oder durch entsprechende Posts auf die eigene Website umleiten.

Die Strategie, um auf Social Media Plattformen groß zu werden, ist, kostenlos nützliche Inhalte für die Zielgruppe zu veröffentlichen und dadurch Bekanntheit zu gewinnen. Je mehr Leute sich für deinen Content interessieren, desto häufiger wird er geteilt, desto besser bewertet dich der Algorithmus und desto mehr Follower und schließlich auch Traffic wirst du bekommen.

Damit diese Strategie aber funktioniert, muss du nicht nur konsistent bleiben und Durchhaltevermögen zeigen, sondern vor allem nützliche Inhalte (englisch: Content) generieren. Bilder vom Umzug ins neue Büro, dem eigenen Essen oder der neuen Hose interessieren, wenn überhaupt, nur deine Freunde und Bekannte. Keine gute Möglichkeit um zu wachsen.

Besser klappt es mit lustigen Videos, mit nützlichen Tipps und Tricks, die der Zielgruppe wirklich weiterhelfen und einen Mehrwert bieten, oder aber einem Gewinnspiel, von dem deine Follower profitieren können. Ein Win-Win, wenn Voraussetzung für die Teilnahme das Folgen deines Profils und Teilen des des Gewinnspiels ist.

Der Content sollte abhängig vom eigenen Unternehmen, der Zielgruppe und nicht zuletzt vom Sozialen Netzwerk gewählt werden. Verschiedene Inhalte funktionieren auf manchen Plattformen einfach besser als auf anderen. Außerdem gibt es allein durch die Plattform technische Einschränkungen.

Auf Instagram oder TikTok ist z.B. fast ausschließlich Unterhaltungscontent geboten. Viele Bilder und kurze Videos. Bei YouTube können dagegen auch detailliertere Anleitungen oder Educationcontent veröffentlicht werden. Bei Twitter ausschließlich Text.

Um Traffic von Social Media Plattformen zu bekommen kannst du neben dem Posten von originellem Content auch anderweitig aktiv werden. Verfasse Kommentare unter anderen Videos und beantworte so viele Fragen wie möglich. Solche Aktivitäten verschaffen dir Sichtbarkeit. Andere Nutzer werden dein Profil überprüfen und dort über deinen Link auf deiner Website landen.

Wo es wirklich weiter hilft, kannst du hier und da auch einen Link zu einer nützlichen Ressource auf deiner Website hinterlassen. Das funktioniert besonders gut in geschlossenen Gruppen, die sich bereits mit deinem Thema auseinandersetzen. Dort ist deine Zielgruppe bereits vorgefiltert und das Engagement entsprechend hoch. Aber Achtung: Wenn du deine Links einfach willkürlich streust, sind andere Nutzer schnell genervt und dein Account kann sogar blockiert werden.

Zu den größten sozialen Netzwerken zählen:

  • Facebook

  • Instagram

  • YouTube

  • Xing

  • LinkedIn

  • Twitter

  • Pinterest

Mehr findest du in dieser ausführlicheren Liste von 53 Social Media Plattformen mit den wichtigsten Infos zur jeweiligen Plattform.

Aber auch das sind längst noch nicht alle. Dazwischen gibt es noch tausende Nischenwebsites, auf denen die Nutzer miteinander interagieren können. Der Traffic dort ist zwar in der Regel geringer, aber dafür ist die Zielgruppe auch sehr spezifisch und es gibt weniger Konkurrenz. Es kann sich lohnen, auf einer Nischenwebsite zu starten und die Reichweite dann später auf die großen Netzwerke auszuweiten.

2. Suchmaschinenmarketing

Für viele Menschen ist Google das Internet. Aber das stimmt nicht. Google durchsucht das Internet und versucht die für uns interessantesten Inhalte herauszufiltern. Neben Google gibt es auch noch andere Suchmaschinen:

  • Bing

  • Yahoo

  • Ask

  • und viele weitere

Sie bieten alle einen ähnlichen Service, der Marktanteil von Google ist aber seit Jahren mit Abstand am größten. Rund 90% der Seitenaufrufe von allen Suchmaschinen weltweit kommen von Google (Quelle: Statista).

Bei Suchmaschinen müssen wir nicht selbst auf unsere Seite verweisen, die Suchmaschinen finden uns und verlinken uns automatisch. Das heißt aber nicht, dass du dich zurücklehnen kannst und nur auf den Besucheransturm warten musst. Wir müssen es schon in die oberen Ränge schaffen, um nennenswerten Traffic von der Suchmaschine zu bekommen.

Und das ist nicht einfach, denn die Konkurrenz ist groß. Suchmaschinen haben die Qual der Wahl und zeigen nur die Ergebnisse oben an, die die Suchanfrage bestmöglich beantworten. Dafür werden hunderte von verschiedenen Faktoren berücksichtigt. Früher waren diese teilweise bekannt und man konnte sich durch Keywordstuffing oder ähnliche Taktiken nach oben mogeln. Heute ist das nicht mehr so einfach möglich.

Die am weitesten verbreitete Strategie, um bei Google und Co. oben aufzutauchen, ist ein Blog. Ähnlich wie auf Social Media, solltest du auch hier regelmäßig nützliche Inhalte veröffentlicht, die eine Antwort auf unterschiedliche Suchanfragen liefern. Bei Google funktioniert Education-Content besonders gut, denn die Besucher der Suchmaschine kommen schon mit einer spezifischen Frage, auf die sie eine Antwort suchen.

Im Gegensatz zu Social Media hast du in deinem eigenen Blog außerdem die Möglichkeit bei der Gestaltung deiner Beiträge kreativ zu werden und die Qualität noch durch Bilder, Videos, Tabellen, Grafiken, Tools und Animationen aufzuwerten.

Ein wichtiger Teil von Suchmaschinenmarketing ist die Keyword-Recherche. Überlege dir, wonach deine Zielgruppe sucht, welche Wörter sie in die Suchleiste eintippt und schreibe einen umfassenden Artikel darüber. Dadurch bekommst du nicht nur Traffic, sondern du kannst deine Seitenbesucher auch direkt von deinem Expertenstatus überzeugen.

Bei der Auswahl der passenden Keywords solltest du dich für den Anfang auf Nischenthemen, aktuelle Themen oder sehr spezifische Fragestellungen fokussieren. Da ist die Konkurrenz in der Regel geringer und du hast eine höhere Chance im Ranking an einer der ersten Positionen aufzutauchen. Es bringt dir nichts, wenn dein Blog 100 Artikel hat, die alle auf die großen Keywords abzielen, aber jeder Artikel nur auf Platz 86 auftaucht.

Es muss aber nicht unbedingt ein Blog sein. Vielleicht bietest du auf deiner Website ein nützliches Tool an, stellst eine Webapp zur Verfügung oder du veröffentlichst dort Infografiken, Animationen, Statistiken, Testberichte, Anbietervergleiche, E-Books, ...

3. Pay-Per-Click-Traffic

Durch die Veröffentlichung von Content eine Reichweite aufzubauen ist mühsam und dauert seine Zeit. Wer sofort Traffic auf seiner Website haben möchte, kann sich diesen alternativ auch einkaufen.

Das geht heute auf fast jeder größeren Social Media Plattform oder Suchmaschine (siehe oben). Du erstellst einfach eine Anzeige und bezahlst dann entweder für Impressionen oder Klicks. Klingt einfach und verlockend, ist in Wirklichkeit aber sehr kompliziert und bringt einige Fallstricke mit sich.

Du muss Impressionen vor der richtigen Zielgruppe erhalten. Wenn du Steuerberater bist und dann bei Instagram 15 Jährige ansprichst, wird das recht Wenige interessieren und deine Impressionen sind umsonst. Das richtige Targeting spielt also eine entscheidende Rolle. Bei Google Ads geht es hier darum, die richtigen Keywords auszuwählen.

Wenn die Zielgruppe gefunden ist kommt schon die nächste Hürde: Du musst es schaffen mit deiner Anzeige überhaupt Impressionen zu erhalten. Die Konkurrenz ist auch bei bezahlter Werbung groß und deshalb werden die Anzeigenpositionen versteigert. Wer am meisten zahlt, taucht am höchsten auf. Es kann also sein, dass deine Anzeige überhaupt nicht ausgeliefert wird, weil dein Budget schlichtweg zu gering ist.

Das Budget ist aber nur ein Faktor, denn für deinen Anzeigenrang spielt es auch eine Rolle wie häufig deine Anzeige geklickt wird. Einfach nur Geld nachpumpen funktioniert nicht. Du tauchst eventuell höher auf, aber es steigen auch deine Kosten und wenn dein Angebot schlichtweg uninteressant ist, dann bleiben auch die Klicks aus.

Zuletzt ist es noch wichtig, was du mit den Klicks anfängst. Besucher, die auf deiner Seite nicht das finden, wonach sie suchen sind enttäuscht und springen schnell wieder ab. Verschwendetes Geld! Für diese Klicks hat man viel investiert, deshalb sollte man genau wissen, was man damit macht.

Auch wenn du nützliche Inhalte zur Verfügung stellst oder ein gutes Angebot präsentierst, der große Nachteil gegenüber organischem Wachstum ist: Deine Besucher kennen dich nicht. Sie sind skeptisch und müssen erstmal Vertrauen zu dir aufbauen. Die Werbung ist häufig der erste Kontaktpunkt mit deinem Unternehmen und wer würde schon beim ersten Kontakt direkt einen großen Auftrag aufgeben?

Um Besucher in Kunden zu verwandeln brauchst du einen Vertriebsprozess. Wie so ein Prozess aussehen kann und welche erfolgreichen Vertriebsprozesse heute eingesetzt werden findest du in unserem Artikel: "So geht online Verkaufen heute".

4. Kontaktliste

Eine weitere sehr effektive Möglichkeit, den Traffic auf deiner Website zu steigern, ist es, eine Kontaktliste aufzubauen. Das kann eine Emailliste sein, aber auch Telefonnummern oder Kontakte bei einem Push Notification Provider sind möglich.

Deine Kontakte kannst du dann regelmäßig kontaktieren und immer wieder auf deine Website verweisen.

Aber Vorsicht: Deine Kontakte müssen vor dem Kontakt eingewilligt haben, dass du sie zu Marketingzwecken kontaktieren darfst. Einfach Emailadressen oder Telefonnummern raussuchen und anschreiben ist nicht erlaubt. Bei Emailkontakt wird sogar das sogenannte Double-Optin-Verfahren vorgeschrieben, bei dem die Einwilligung vor dem Erstkontakt und dann noch ein zweites mal durch Klick auf einen Email-Link bestätigt wird.

Eine eigene Kontaktliste zählt zu den wertvollsten Trafficquellen, die es heute gibt. Aber wie kommt man an die Kontaktdaten?

Zunächst brauchst du die Infrastruktur dafür um die Kontaktdaten einzusammeln. Dafür nutzt man in der Regel Landingpages, Kontaktformulare, oder Popups, wo Nutzer ihre Daten hinterlassen können. Beim Aufbau deiner Kontaktliste kannst du auf deinen Social Media Accounts, von deinem Blog oder durch bezahlte Werbung auf deine Landingpage verweisen.

Freiwillig und ohne Grund rückt aber niemand seine Email oder Telefonnummer heraus. Schließlich wollen wir nicht einfach so zugespamt werden.

Du musst es schon verkaufen, dass jemand dazu einwilligt, seine Mail zu hinterlassen. Das schaffst du zum Beispiel durch die folgenden 3 Möglichkeiten:

  • Leadmagnet: Stelle ein hochwertiges Produkt (z.B. E-Book, ausführliches PDF, Software-Tool) kostenlos im Gegenzug für die Emailadresse oder Telefonnummer zur Verfügung

  • Newsletter & Updates: Halte deine Interessenten immer mit den neusten Infos und Updates auf dem Laufenden

  • Sonderangebote: Biete in deinen Emails Sonderangebote an

Wer wirklich Interesse an deinem Unternehmen und deiner Dienstleistung/ deinen Produkten hat, wird sich dann gerne eintragen und die Emails, WhatsApp-Nachrichten oder Pushbenachrichtigungen auch gerne erhalten.

Aber was genau schickt man den Leuten? Ein paar Punkte wurden schon angesprochen. In unregelmäßigen Abständen kannst du Rabattaktionen und Sonderangebote bekannt machen. Auch Erinnerungen, wenn z.B. ein neuer Blogartikel von dir erscheint sind interessant.

Versuche deiner Kontaktliste so gut wie möglich weiter zu helfen und so wenig wie möglich zu spamen. Der Inhalt der Nachrichten sollte also immer wertvoll und interessant für deine Zielgruppe sein.

Weitere Möglichkeiten

Social Media, Google und die Emailliste sind noch lange nicht das Ende. Es gibt noch unzählige weitere Möglichkeiten, wie du an mehr Traffic kommen kannst.

  • 5. E-Commerce Plattformen: Wenn du Produkte verkaufst, kannst du diese erstmal auf etablierten Shoppingplattformen zur Verfügung stellen. Biete ein Teil deines Sortiments bei Ebay, Amazon, Etsy und Co. an und verweise in deiner Beschreibung auf deine Website.

  • 6. Foren: Foren sind auch eine gute Möglichkeit, um Links zu streuen. Wenn dein Blog die passende Antwort auf eine Frage zur Verfügung stellt, dann verlinke den Artikel einfach im Kommentarbereich.

  • 7. PR: Auch die Presse kann dir zu mehr Traffic verhelfen. Nicht selten berichten Zeitungen bzw. Nachrichtenportale über Unternehmensgründungen, besonders ausgefallene Ideen, Veranstaltungen und Aktionen.

  • 8. Gastbeiträge: Wenn dein eigener Blog noch am Anfang steht, können Gastbeiträge eine weitere Möglichkeit sein um den Traffic auf deiner Website zu steigern. Kontaktiere die Betreiber von etablierten Blogs und biete Ihnen an einen Beitrag zu schreiben. In dem Beitrag verweist du dann auf deine eigene Website.

  • 9. Kooperationen: “Ich verlinke dich, du verlinkst mich.” → Schicke möglichen Kooperationspartnern einfach eine Email.

  • 10. Offline: QR Codes auf Plakaten, Empfehlungen, persönliche Gespräche

Was ist der richtige Traffic-Kanal für mich?

Viele Wege führen nach Rom. Manche dauern aber länger, andere sind dafür teurer.

Fokussiere dich anfangs erstmal auf einen einzigen Traffic-Kanal und versuche diesen zu meistern. Jeder Traffic-Kanal ist eine Wissenschaft für sich. Es funktioniert einfach nicht auf 10 Portalen gleichzeitig aktiv zu sein und ist auch ziemlich ineffizient, wenn der Großteil deines Traffics sowieso nur aus einer Quelle kommt.

Diese Philosophie wird auch von Leadpages Gründer Clay Collins verfolgt. Er spricht von den “Five Ones”, dem schnellsten Weg, ein erfolgreiches Onlinebusiness auf die Beine zu stellen:

  • Ein Produkt

  • Eine Zielgruppe

  • Eine Traffic Quelle

  • Eine Conversion-Methode

  • Ein Jahr lang

Bei der Auswahl des richtigen Traffic-Kanals musst du deine Zielgruppe berücksichtigen. Wo treiben sich die Leute herum, die ich erreichen möchte und was wollen sie auf diesen Kanälen sehen?

Die Zielgruppe auszuwählen ist nicht leicht und es ist auch nicht leicht, für eine Zielgruppe die passenden Inhalte bereitzustellen.

Vieles, von dem wir glauben, dass es interessant sein könnte, basiert auf Annahmen und stellt sich später oft als falsch heraus. Durch Marktrecherche kannst du deine Erfolgschancen verbessern. Versuche so oft wie möglich mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten und aufkommende Fragen auf Basis von Umfragen, Interviews, Zahlen, Daten und Fakten zu beantworten.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, den Traffic auf der eigenen Website zu steigern.

Vieles dreht sich dabei heutzutage um Content, also um die Veröffentlichung von hochwertigen und kostenlosen Inhalten auf der eigenen Website oder auf Social Media Plattformen.

Durch guten Content kannst du neben deiner Reichweite auch deine Vertrauenswürdigkeit steigern. Wenn du dich als Experte positionierst, fällt dir später auch dein Vertriebsprozess leichter.

Traffic kann natürlich auch auf anderen Wegen erzeugt werden. Fokussiere dich am Anfang besser erstmal nur auf eine Trafficquelle und versuche diese zu meistern.

Bei der Frage, welche Trafficquelle das sein soll und wie du im Detail vorgehen solltest, solltest du dich an deiner Zielgruppe orientieren und Entscheidungen auf Umfragen, Interviews, Zahlen, Daten und Fakten stützen.

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